Automatische Kassenrezeptlesung für Apotheken-Rechenzentren: 
Unser Booster „InLayOut-RZP“ für bessere + schnellere OCR-Ergebnisse

Vordruck Beispiel


Apotheken-Rechenzentren lesen Daten aus Kassenrezeptformularen, deren Inhalte zuerst in den Arztpraxen bedruckt werden, nämlich Patientendaten und ärztliche Verordnungen, und danach die in der Apotheke aufgebrachten Informationen über die Medikamentenabgabe an den Patienten. Und dies zwecks Abrechnung mit der Krankenkasse. 

Dies funktioniert sehr effizient und seit Jahren erfolgreich, solange die in der Arztpraxis aufzubringende Bedruckung der Formulare vorschriftsmäßig erfolgt, also in den Zonen der Lesefelder und mit geeigneter Schriftart und Schwärzung. Und solange nicht Sonderfälle der Beschriftung auftreten, von denen es aber wahrlich viele gibt. 

Problematischster Teil der Auslesungen sind nach wie vor die in vielfältiger Weise aufgebrachten Bedruckungen durch die Arztpraxen, mit unterschiedlichsten Schriftformen und gelegentlich fehlpositionierten Druckmasken, mal mit verbrauchter Tinte, auch mal schief eingelegt und die somit oft für die automatische Lesung als unzureichend einzustufen sind. Bei diesen "Rationalisierungs-Killern" hat sich in der langen Zeit bis heute wenig getan. Im Gegenteil, das ursprünglich klar strukturierte Rezeptformular Muster 16 enthält heute zusätzliche Bedruckungen außer der Reihe.

Unsere Neuentwicklung „InLayOut-RZP“ geht deshalb völlig neue Wege. Direkt nach dem Scanner optimieren wir die Bildvorverarbeitung dieser Belege per spezieller mathematischer Methodik ganzheitlicher Dokumentanalyse und lesen erst danach die Daten aus, denn keine OCR kann Daten aus angeschnittenen, zerfledderten und fehlpositionierten Bildausschnitten erkennen, auch nicht die von uns verwendete KADMOS-OCR. Erst mit unserer Technologie der gesamthaften Dokumentlayoutanalyse und des Dokumentverstehens sinkt in der Folge der bislang erforderliche hohe manuelle Korrekturaufwand bei Problembelegen deutlich. 

Wir ersetzen also nur die bisherige OCR/ICR-Erkennungsfunktionalität, die bereits vorhandene Erfassungs- und Korrektursoftware hingegen kann unverändert bleiben, ebenso wie die Folgeabläufe. Und unsere Software ist auf einem PC mit bis zu 100.000 Dokumenten/Stunde auf Geschwindigkeit getrimmt. Also eine Art "Booster" zur Steigerung von Durchsatz und OCR-Qualität mit dem Effekt der Reduktion des nachfolgenden manuellen Korrekturaufwands.

Weitere Informationen im Download unserer beiden Flyer. Wann möchten SIE Kosten sparen?.

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